Die Band

Die Partyband aus dem Vogtland steht für eine 100%ige Live-Performance,
einem professionellen Ton- und Licht-Equipment sowie einer breiten musikalischen Palette bei variablem Instrumentaleinsatz.
Unser Ziel heißt immer: Unvergessliche und stimmungsvolle Gigs fürs Partyvolk!

Bert

Bert

Kaum geboren und schon gleich mit Musik und Sport verbandelt. Seit der Kinderzeit – noch bevor er laufen konnte – lernte er Klavier und Gesang, später kamen Gitarre, Akkordeon und Saxophon dazu. Was aus heutiger Sicht eine solide Grundausbildung war, führte später in Zwickau zum Abschluss als Dipl.-Musikpädagoge.

Bevor er mit seiner Musik die innerdeutsche Mauer zum Einsturz brachte, war seine musikalische Heimat in Auerbach und später das gesamte Vogtland. Nach der Wende, traf er eine für die Welt bedeutende und weitreichende Entscheidung und gründete mit einigen Musikerkollegen die Partyband „OBlive“.

Es wurden irgendwie sämtliche Musikrichtungen ausprobiert bis man bei der „Partymugge“ hängen geblieben ist. … „Fühl mich halt erst wohl, wenn die Leute durch die Mugge in Stimmung kommen. Ich steh noch für die „alte Musikergeneration“ – Midi, In-Ear, Playbacks, übertriebene Show- und Bearbeitungseffekte usw. können mir alle gestohlen bleiben! Lets Rock – ehrlich und handgemacht. Auf geht’s!“

voc, git, acc, keyb, sax, piano

 

Leni ( Unser Goldkehlchen)

Leni ( Unser Goldkehlchen)

Uwe

Uwe

In eine Zeit hineingeboren, in der das gesprochene Wort noch die Hauptverständigungsart darstellte und die Beatles mit den Stones den Rahmen des Universums bildeten, war klar eine Gitarre musste her!

Diesen Zweck hat allerdings erst mal Mutter´s Kühlschrank erfüllt. Durch sorgsames Verspannen der Griffe von Türen und Schubkästen mit Einweckgummis (ist keine App) lies sich ein beachtlicher tonaler Umfang erzielen, welchen man durch zusätzliches Öffnen und Schliessen des Möbelstückes noch erheblich erweitern konnte. Somit waren die Liebe zum Holz (Küchenschränke bestanden damals noch aus solchen Materialien) und zur Musik geboren. Die Eltern fanden´s nicht so toll. Zum neunten Geburtstag gab´s dann aber doch eine Gitarre. Irgendwann klappte es dann auch mit dem Unterricht. Da die Stones damals noch kein Interesse hatten, wurde eben selbst die erste Band gegründet. Nach der `Wende´ dann der Einstieg bei „OB live“ …. der Rest ist Geschichte.

Lebensweisheit: Drei Dinge braucht der Mann: Gitarre, Kabel und Amp …. Let´s Rock

voc, git

 

Torsten (Bum-Bum-Man)

Torsten (Bum-Bum-Man)

Aus einer sehr musikalischen Familie stammend, erprobte ich meine Stimme bereits als Kleinkind bei jeder Gelegenheit, zum Beispiel wenn ich mein Lieblingsessen nicht bekam, denn dann gab es mächtig Terror.

Dennoch wurde ich kein Terrorist. Ich bin heute noch der altmodischen Meinung, dass es ungünstig ist, sich bereits vor der Karriere in die Luft zu sprengen . Weiterhin verlief mein Leben in geordneten Bahnen – ich wurde aktiver Teilnehmer am Werksessen, Träger der roten Mainelke und bekam zahlreiche hohe Auszeichnungen:
– goldener Schneeschuh,
– Schwimmstufe Klasse 3,
– „Bester der sowjetischen Streitkräfte“,
um nur einige zu nennen. Der Wunsch meiner Eltern war, Klavierunterricht zu nehmen. Es schien mir allerdings zu umständlich, ein Klavier mit ans Lagerfeuer zu nehmen, um den Mädchen zu gefallen, also quälte ich lieber eine Gitarre. Da meine Eltern mich ermahnten, ich solle auch etwas Vernünftiges lernen, begann ich Schlagzeug zu spielen, ich vermute das war ein Fehler :-).

voc, dr

 

Mirko (Bassman)

Mirko (Bassman)

Der im Sternbild Waage geborenen Species sagt man nach, ausgeglichen, entspannt und gefühlvoll zu sein. Da ist in seinem Fall 100%ig etwas dran. Und den unverkennbaren Groove hat er gratis auch gleich mitbekommen.

Man beobachtete ihn als Knirps, wie er zu aller möglichen Musik mit dem Fuß den Takt klopfte. Riecht an dieser Stelle schon verdächtig nach Bassgitarrist Aber im Kindergarten gab es nur wenig Bedarf an Bassgitarristen und außerdem waren Bonsai-Bassgitarren noch nicht erfunden.

Also begann er – sehr zur Freude seiner Eltern – halt mit Blockflöte, später Trompete, und schließlich war es mit 15 so weit. Was dann folgt, erzählt ein Witz besser: „Der Bass-Lehrer fragt nach, warum der Schüler beim dritten mal schon fehlt. Schließlich hätten sie erst die E- und A-Saite behandelt. Man richtete ihm aus, er sei auf Mugge und kommt nicht mehr.“

voc, b-git, bar-hn